Spaghetti al Tonno

für 4 Personen

Ein super einfaches und sehr leckeres Rezept aus einer Weinzeitung. Schmeckt einfach toll an heißen Tagen und bringt ein bisschen Dolce Vita nach Hause.

Einkaufsliste:

500 g Spaghetti

200 g weißer Thunfisch im Glas

1/2 Bio Zitrone

4 – 5 EL gutes Olivenöl

1/2 Zwiebel

2 Zehen Knoblauch

1 Bund Frühlingszwiebeln

Basilikum nach Geschmack

Petersilie nach Geschmack

Vorbereitung:

Den Thunfisch gut abtropfen lassen, denn das Öl ist zum Konservieren gut, aber nicht zum Genießen. Anschließend den Thunfisch in eine kleine Schüssel geben und mit 4 – 5 EL hochwertigem Olivenöl übergießen und den Thunfisch darin ca. 30 Minuten marinieren.

Die Zwiebel in Scheiben schneiden.

Knoblauch halbieren und leicht andrücken.

Frühlingszwiebeln in feine Scheiben schneiden.

Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen.

Die Kräuter hacken.

Zubereitung:

Spaghetti in gut gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung al dente kochen. Ein Teil des Kochwassers auffangen.

Den Thunfisch nach dem Marinieren nochmals abgießen, das Öl aber auffangen.

Das aufgefangene Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Zwiebeln und später die Knoblauchhälften goldbraun anbraten. Das Gericht soll ein paar zarte Röstaromen erhalten. Zwiebeln und Knoblauch anschließend aus der Pfanne nehmen und entsorgen.

Die Thunfischstücke in die Pfanne geben, mit einem Löffel zerkleinern und ca. 1 Minute anschwitzen.

Die gekochte Pasta dazugeben, salzen, pfeffern und bei großer Hitze eine weitere Minute alles gut durchschwenken. Bei Bedarf noch etwas Kochwasser der Pasta zugeben.

Die Pfanne vom Herd nehmen und Zitronenschale, Zitronensaft und Kräuter nach Geschmack dazugeben.

Vor dem Servieren mit Frühlingszwiebeln bestreuen.

Keinen Käse darüber streuen!

Antipasti Salat mit schwarzem Reis

für 2 Personen

Bei einem Einkauf im Bioladen lag eine Karte mit dem Rezept für diesen Salat. Anfangs war ich kritisch ob etwas so einfach zubereitetes wirklich schmeckt. Aber der Salat ist sehr sehr lecker und mal etwas anderes. Ideal als Beilage zum Grillen.

Der Salat schmeckt am Besten, wenn er einen Tag vorher zubereitet wird und eine Nacht im Kühlschrank steht. Vorm Verzehr dann rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Temperatur annehmen kann.

Im Originalrezept werden eingelegte Artischocken und eingelegte Paprika in Öl aus dem Glas verwendet. Bei den Paprika handelt es sich dabei um einfache gegrillte Paprika, deswegen würde ich die einfach selber machen. Wenns schnell gehen muss, kann man natürlich auch auf ein Glas zurückgreifen. Zusätzlich haben wir noch etwas Zitronenabrieb hinzugefügt.

Einkaufsliste:

250 g schwarzer Vollkornreis (erhältlich im Biomarkt)

1 Glas (280 g) Artischocken in Olivenöl

2 Paprika rot + gelb (alternativ 1 Glas (280 g) gegrillte Paprika in Olivenöl)

2 – 3 EL weißer Balsamico Essig

1 – 2 EL Olivenöl

1 Bio-Zitrone (Abrieb)

Salz

Pfeffer

Zubereitung:

Den Reis nach Anleitung auf der Packung kochen.

Falls die Paprika selbst gemacht werden:

Den Grill auf hoher Stufe vorheizen. Wenn der Grill heiß ist, die Paprika von allen Seiten auf offener Flamme grillen, bis die Haut schwarz ist und Blasen wirft. Das dauert ca. 10 – 15 Minuten. Anschließend die Paprika in Alufolie einwickeln und für 10 Minuten liegen lassen. Vorsichtig mit einem Messer die Haut abkratzen und die Paprika in ca. 1 cm große Würfel schneiden.

Falls Paprika aus dem Glas verwendet wird:

Das Öl abgießen und die Paprika in ca. 1 cm große Würfel schneiden.

Artischocken in einem Sieb gut abtropfen lassen und vierteln.

Die gegrillte Paprika mit dem gekochten Reis in einer Schüssel vermengen. Die abgetropften Artischocken zufügen und unterrühren.

Anschließend Abrieb einer halben bis ganzen Zitrone (je nach Geschmack) und 1 – 2 EL Olivenöl hinzufügen.

Mit weißem Balsamico Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.

Zucchini Gemüse mit Rindfleisch

  • Rindfleisch zum Kochen (Tafelspitz oder Bürgermeisterstück, ca. 1,5 kg je nach Wunsch), ein paar Knochen für die Suppe
  • Zucchini (5-6 recht große), geraspelt (3 Liter Volumen)
  • 2 Becher Schmand (leckerer) oder Saure Sahne (gesünder)
  • 2 Große Bund Dill, gehackt
  • 1/2 Zitrone
  • 1 große Zwiebel
  • Kartoffeln (ca. 500g für zwei hungrige Personen)

Rindfleisch auf Zimmertemperatur kommen lassen. Dann in heißem Wasser mit Knochen, Lorbeer, Petersilienstängel, Piment, Nelke, Wacholder und Pfefferkörnern 2,5 Stunden sieden.

Eine Zwiebel in etwas Öl anschwitzen, Zucchini hinzugeben, salzen, ca. 15 Minuten kochen. Zwei Becher Schmand oder saure Sahne einrühren und danach nicht mehr kochen. Dill hinzufügen, mit Salz und Pfeffer und Saft der halben Zitrone abschmecken.

Kartoffeln kochen und alles zusammen servieren.

Mohn-Kirsch-Streusel Kuchen

für eine 26er Springform

Eigentlich sollte es ja einen Rhabarberkuchen geben… Da aber Regen und kühles Wetter vorausgesagt wurde, war mir nach etwas weniger frühlingshaften… Deswegen fiel die Entscheidung auf diesen unfassbar leckeren und saftigen Mohnkuchen mit Kirschen und Streuseln.

Einkaufsliste:

Boden & Streusel:

300 g Weizenmehl 550

100 g Rohrohrzucker

220 g kalte Butter

1 Prise Salz

Füllung:

1 Liter frische Vollmilch

250 g Mohn (gequetscht)

100 g Weichweizengries

150 g Zucker (50 g Vanillezucker + 100 g Zucker)

1 Glas Schattenmorellen (Abtropfgewicht 350 g)

1 Ei

Abrieb einer Bio-Zitrone

1 TL Zimt

Equipment:

26er Springform

Vorbereitung:

Den Backofen auf 180 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Schattenmorellen in einem Sieb abtropfen lassen.

Springform mit Butter einfetten.

Butter aus dem Kühlschrank nehmen und würfeln.

Zubereitung:

Für den Teig:

Mehl, Zucker und Salz in einer großen Schüssel mischen. Anschließend die Butter nach und nach in kleinen Würfeln hinzufügen und mit den Händen zu Streuseln kneten.

2/3 der Streusel in die Springform geben und damit einen Boden, sowie einen ca. 5 cm hohen Rand formen.

Das restlichen Drittel des Teiges für die Streusel beiseite stellen.

Füllung:

Für die Füllung die Milch langsam zum Kochen bringen.

Mohn, Grieß, Zucker, Zimt und Zitronenabrieb in einer Schüssel gut vermischen.

Sobald die Milch kocht, die Mohn-Gries-Mischung in die kochende Milch einrühren und 3 Minuten bei niedriger Hitze und unter ständigem Rühren köcheln lassen. Anschließend die Masse in eine saubere Schüssel umfüllen und 5 – 10 Minuten auskühlen lassen. 

Das Ei mit dem Schneebesen in die Masse einrühren. Anschließend die Schattenmorellen hinzufügen und vorsichtig untermischen.

Die Masse in die Form füllen und glatt streichen. Die Streusel mit den Händen zerbröseln und darauf verteilen.

Den Kuchen 50 – 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Vor dem Anschneiden unbedingt komplett erkalten lassen. Wer möchte kann den Kuchen noch mit Puderzucker bestreuen.

Tofu-Kichererbsen-Spinat Curry

für 2-3 Personen

Ein sehr leckeres vegetarisches Curry mit frischen Spinat. Das Rezept basiert auf einem Rezept von Jamie Oliver, wurde aber von mir abgewandelt.

Durch die Kichererbsen und den Tofu wird kein Reis benötigt.

 

 

Einkaufsliste:

200 g Tofu

200 g frischer Spinat

240 g (Abtropfgewicht) Kichererbsen (1 Dose à 400 g oder selbst gekocht)

1 rote Zwiebel

3 Zehen Knoblauch

1 rote Chilli

400 g Dose stückige Tomaten

3 EL Rapsöl

1 EL gem. Koriander

1 EL gem. Kreuzkümmel

½ TL Cayenne Pfeffer (nach Belieben)

1 TL Kurkuma

1 EL Paprika (edelsüß)

1 EL Kreuzkümmelsamen

2 TL Garam Masala (nach Belieben)

1 EL Zitronensaft

Salz

Vorbereitung:

Den Tofu in Würfel schneiden.

Die Zwiebel und den Knoblauch in feine Würfel und die Chili in dünne Ringe schneiden.

Den Spinat waschen und abtropfen lassen.

Falls Kichererbsen aus der Dose verwendet werden, diese in ein Sieb gießen, abspülen und abtropfen lassen.

Gemahlenen Kreuzkümmel und Koriander, Cayenne, Kurkuma und 1 TL Salz in eine kleine Schüssel geben und vermischen.

Paprikapulver und Garam Masala in eine kleine Schüssel geben und vermischen.

Zubereitung:

1 EL Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln, den Knoblauch und die Chiliringe darin anbraten, bis die Zwiebeln leicht braun werden.

Gemahlenen Kreuzkümmel, Koriander, Cayenne, Kurkuma und 1 TL Salz hinzufügen und ca. 1 Minute unter ständigem Rühren anbraten. Anschließend die Dosentomaten und eine halbe Dose Wasser dazugeben. Das ganze mit Deckel für 10 Minuten leicht köcheln lassen.

In der Zwischenzeit 2 EL Rapsöl in einer weiteren Pfanne erhitzen und die Tofuwürfel goldbraun braten. In den letzten 2 Minuten die Kreuzkümmelsamen mitbraten. Anschließend auf Küchenpapier abtropfen.

Die Kichererbsen und die gebratenen Tofuwürfel in die Tomatensauce rühren und erneut aufkochen. Nun  Paprikapulver, Garam Masala und Zitronensaft hinzufügen.

Den Spinat handweise in den Topf geben und jeweils bei geschlossenem Deckel zerfallen lassen. Anschließend den Spinat unterrühren und erneut frischen Spinat dazugeben, bis der komplette Spinat zerfallen ist.

Mit Salz, Garam Masala, Cayenne Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Porridge Grundrezept

für 1 Person

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An Porridge (bei uns eher als Haferbrei bekannt) scheiden sich die Geister. Für die einen ist die Konsistenz schrecklich und für die Anderen ist ein sehr leckeres und gesundes Frühstück.

Dabei ist Porridge unheimlich variabel. Man kann ihn entweder kalt oder warm essen und mit allen möglichen Früchten und Topping garnieren. Dies hier ist das Grundrezept, welches nach Belieben mit Früchten, Nüssen, Rosinen etc. erweitert werden kann. Süßen muss man Porridge meiner Meinung nach nicht, weil die Früchte für mich genügend Süße geben. Natürlich kann man aber Honig, Ahornsirup, Zucker o.ä. nach Belieben dazu geben.

 

Einkaufsliste:

50 g Haferflocken (ca. 5 EL)

250 ml Flüssigkeit (Wasser, Milch, Kokosmilch, etc.)

eine Prise Salz

Zubereitung:

Flüssigkeit mit den Haferflocken und einer Prise Salz in einem Topf zum Kochen bringen und unter Rühren ca. 3 Minuten köcheln.

Anschließend Früchte etc. dazugeben und noch kurz weiter kochen.

Sehr lecker ist es bspw. einen geriebenen Apfel mit einer Prise Zimt oder Birnen mit Zimt, Kardamom und Walnüssen dazuzugeben. Sehr gut eignen sich auch TK-Beerenmischungen.

Salat mit gegrilltem Gemüse und Feta

für 2 Personen als Hauptgericht

für 4 Personen als Beilage

Dieses Rezept aus der Weber Grill Bibel ist super einfach zubereitet und schmeckt hervorragend. Man kann den Salat entweder als eigenständigen Hauptgang oder als Beilage zum Grillen verwenden. Im Originalrezept werden noch gehackte Walnüsse verwendet. Das finde ich hier allerdings zu viel, weil es den Geschmack des Gemüses überlagert.

Allerdings muss man sich wirklich trauen die Paprika zu grillen bis sie schwarz ist, weil sich dadurch ein wundervoll intensiver Geschmack entwickelt.

Einkaufsliste:

Für den Salat:

100 g Salatmischung

1 rote Paprika

1 gelbe Paprika

2 rote Zwiebeln

100 g Feta

Öl zum Bestreichen

Für das Dressing:

4 EL Olivenöl

2 EL Rotweinessig

3 Knoblauchzehen

1/2 TL Salz

1/2 TL Pfeffer

 

 

 

Vorbereitung:

Den Grill für direkte, mittlere Hitze vorheizen.

Die Knoblauchzehen fein hacken.

Den Salat waschen und trockentupfen.

Die Zwiebeln in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und dünn mit Öl bepinseln.

Den Feta zerkrümeln.

Zubereitung:

Zwiebelscheiben und die ganzen Paprikaschoten bei direkter, mittlerer Hitze bei geschlossenem Deckel grillen und dabei gelegentlich wenden. Die Zwiebeln sollten weich sein, dies dauert ca. 10 Minuten. Die Paprika sollten außen gleichmäßig schwarz sein und Blasen werfen, dies dauert ca. 15 Minuten.

Die Zwiebel nach dem Grillen in eine Schüssel legen.

Die Paprika nach dem Grillen in Alufolie wickeln und ca. 15 Minuten stehen lassen. Anschließend die Haut abziehen und die Paprika in Würfel schneiden. Die Paprikawürfel zu der Zwiebeln in die Schüssel legen und mit 1 EL Dressing vermischen.

Den Salat mit dem restlichen Dressing vermischen und auf Teller verteilen. Anschließend Paprika, Zwiebeln und Feta darüber streuen.

Lammkoteletts mit orientalischer Marinade

für 2 Personen

Marinierzeit: 4-6 Stunden

Bisher war ich wahrlich kein Lammfan, allerdings hat mich dieses Rezept in der Weber Grill Bibel sofort angesprochen und ich habe beschlossen mich dem Thema mit viel Marinade anzunähern. Zugegeben habe ich dafür die feige Variante gewählt und beim Feinkostladen des Vertrauens das Lamm gekauft, welches als „Lammfleisch für all jene, die zwar Lamm essen wollen, aber den Geschmack nicht mögen“ gekauft. Und was soll ich sagen? Es war einfach köstlich!

Insbesondere in Kombination mit dem Salat mit gegrillter Paprika, Zwiebel und Feta!

Einkaufsliste:

ca. 600 g Lammkoteletts oder Lammkarree

Olivenöl

Für die Marinade:

1 kleine rote Zwiebel

4 Eiertomaten aus der Dose

60 ml Olivenöl

5 Knoblauchzehen

2 EL Rotweinessig

1 EL Paprikapulver (rosenscharf)

1 EL Thymian (getrocknet)

1 EL Koriander (gemahlen)

1 EL Kreuzkümmel (gemahlen)

1/2 TL Cayennepfeffer

1 EL Salz

1 TL schwarzer Pfeffer (gemahlen)

Vorbereitung:

Alle Zutaten für die Marinade in einem Blitzhacker sehr fein pürieren.

Das Lamm waschen und trocken tupfen. Falls Lammkarree verwendet wird, die einzelnen Lammkoteletts vereinzeln. Anschließend die einzelnen Koteletts nebeneinander in ein säurebeständiges Gefäß legen und die Marinade darüber gießen. Darauf achten, dass auch unter den Koteletts ausreichend Marinade vorhanden ist. Anschließend die Form mit Folie oder einem Deckel verschließen und 4-6 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.

Zubereitung:

 

Den Grill gut vorheizen.

Vor dem Grillen die Marinade mit Küchenrolle gründlich abtupfen, damit sie beim Grillen nicht verbrennt. Anschließend das Fleisch dünn mit Olivenöl einpinseln.

Den Rost mit einer Brüste reinigen. Wenn der Grill heiß ist, das Fleisch bei direkter und starker Hitze mit geschlossenem Deckel grillen. Dabei immer wieder wenden. Nach 7-8 Minuten sollte das Fleisch medium rare sein.

Vor dem servieren das Fleisch 2-3 Minuten ruhen lassen.

Bunter Salat mit Stremellachs und Wasabi-Joghurt Dressing

für 2 Personen

Dieser Salat ist schnell zubereitet, leicht und einfach köstlich und erfrischend. Besonders das Wasabi im Dressing peppt das sonst oft langweilig Joghurt Dressing auf.

Das Rezept stammt ursprünglich von Lecker, allerdings habe ich ein paar Anpassungen vorgenommen.

Einkaufsliste:

Für den Salat:

100 g Babysalatmix

1/2 Gurke

3 Frühlingszwiebeln

1 Paprika

10 Cherrytomaten

2 Stremellachsfilets à 125 g

1/2 Bund Dill oder 2 EL TK-Dill

Für das Dressing:

3 EL Joghurt

1,5 EL Olivenöl

2 EL Zitronensaft

1 TL Wasabipaste (Achtung scharf)

Salz

Pfeffer

Vorbereitung:

Salat, Gurke, Paprika und Tomaten waschen und trocknen. Die Gurke entkernen (damit der Salat nicht durchweicht), längs halbieren und ich dünne Streifen schneiden. Die Cherrytomaten halbieren. Die Paprika entkernen , achteln und ebenfalls in streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und ich Ringe schneiden.

Falls frischer Dill verwendet wird, waschen, trocken tupfen und grob hacken.

Zubereitung:

Das Gemüse für den Salat in eine große Schüssel füllen und mischen. Je nach Geschmack kann man hier ebenfalls die Lachsfilets in kleine Stückchen zupfen und bereits jetzt zum Salat geben. Alternativ kann man den Lachs am Ende als ganzes Filet auf den Salat legen. Mir gefällt die Variante des Untermischens besser.

Für das Dressing den Joghurt, Wasabipaste, Salz, Pfeffer und Zitronensaft gut vermengen. Anschließend das Olivenöl hinzufügen und gut untermengen. Am Besten nimmt man für das Dressing einen Schüttelbecher. Nach belieben mit Wasabi, Salz, Pfeffer und ggf. etwas Zucker abschmecken.

Direkt vor dem Servieren das Dressing mit der Hand unter den Salat heben.

Falls der Lachs als ganzes Filet verwendet wird, den Lachs mit Haut auf den Salat legen.

Gemüsesalat mit Baguette

für 4 Personen

Auch dieses Rezept ist von einem Kochkurs für die Benutzung von Dampfgarern. Das Rezept ist wundervoll einfach und schmeckt sehr lecker. Das Gemüse kann nach Belieben und Saison variiert werden. Hier ein Vorschlag.

Einkaufsliste:

Wurzelgemüse:

100 g Möhren

100 g Staudensellerie

100 g Pastinake

Weiche Gemüse:

100 g Zucchini

100 g Broccoli

100 g Paprika

Dressing:

Senf

Zucker

Weißwein Essig

Gemüsebrühe

Knoblauch

Olivenöl

Sonnenblumenöl

Rapsöl

Rosmarin

Salz

Vorbereitung:

Möhren und Pastinaken schälen. Sellerie, Zucchini, Broccoli und Paprika waschen und abtrocknen. Paprika entkernen.

Alles in ca. 1 cm große Stücke schneiden und getrennt nach Wurzel- und Weichgemüse jeweils in einen gelochten Garbehälter geben.

Zubereitung:

Das Wurzelgemüse bei 100 Grad für 4 Minuten in den Dampfgarer schieben. Anschließend die weichen Gemüse für weitere 3 Minuten dazu geben und garen.

Währenddessen das Dressing zubereiten. Zucker und Senf sollten zu gleichen Teilen vorhanden sein. Die weiteren Zutaten, außer der Öle nach Belieben dazugeben und mit einem Pürierstab aufmixen. Anschließend die Öle zu je einem Drittel zu der Masse geben. Der Anteil der Öle sollte ca. 50 % der Gesamtmasse betragen.

Gemüse gemeinsam mit dem Dressing in eine Schüssel geben und vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit Baguette am Besten lauwarm servieren.